Lernt man Philipp kennen, vermutet man zunächst gar nicht, dass sich hinter dieser in-sich-ruhenden Fassade ein Highspeed-Junkie mit großem sportlichen Ehrgeiz verbirgt. Dabei ist er hier eher der unaufgeregte Typ: "Soll so sein", so seine täglich Tagline und sein Mantra.
Nach Feierabend dann: Ab auf's Rennrad, rein in die Laufschuhe oder ins Schwimmbecken. Irgendwie weiß er sich schon zu beschäftigen. Und wenn er es nicht tut, dann hält ihn seine Hündin Coco in Atem. Denn die quirlige Australian Sheppherd-Dame ist mindestens genau so ein Energiebündel wie unser Philipp es ist.
Ich hab großen Spaß daran, neue Dinge kennenzulernen, mir neue Fertigkeiten und Fähigkeiten anzueignen. So tick' ich irgendwie. Das schnelle Agenturleben kommt mir da natürlich voll entgegen. Man trifft beinahe täglich auf Dinge, die den eigenen Horizont weiten. Voll mein Ding.
Ab und zu bringt Philipp seine Hündin Coco mit. Sobald sie das Büro betritt, geht sie Platz für Platz ab, um sich geduldig und hartnäckig von wirklich jedem eine kleine Begrüßungsstreichelei abzuholen. Den Rest des Tages verbringt sie dann meist damit, über uns zu wachen. Uns freut's. Den Postmann nicht.
Philipp arbeitet seit sechs Jahren im Haus E – noch nie, wirklich noch nie kam er ohne Mütze. Und sein Look fand schnell Anhänger: Mittlerweile rocken Lookalikes wie Mark Forster den berühmten Philipp-Look. Allen sei hier jedoch versichert: Philipps Texte haben mehr zu bieten, als die seines Doubles.
Eine Streicheleinheit mit Coco – das könntest du dir auch vorstellen?